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Die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern rückt immer mehr als zentrales Qualitätskriterium für die frühkindliche Bildung in den Fokus – nicht zuletzt auch wegen einer Besorgnis erregenden Zunahme der psychischen Belastungen von Kindern nach der Corona-Pandemie. Doch was genau ist unter Gesundheit und Wohlbefinden zu verstehen und welche Kriterien gibt es, sie beim einzelnen Kind festzustellen?
Viele KiTas in Deutschland finden sich schon lange am Limit oder darüber hinaus. Aufgrund des Fachkräftemangels schließen allerorten Gruppen, die Öffnungszeiten werden gekürzt oder neu gebaute Krippen erst gar nicht eröffnet - mit weitreichenden Folgen für Kinder, Eltern und die Fachkräfte. Wie kann dem begegnet werden und was sind die Mindestanforderungen an eine gute KiTa? Dies umreisst nun eine aktuelle Stellungnahme der BAG-BEK. Sie appelliert dringend an die Politik, jetzt Reformen einzuleiten, um die
Wie kommt das neue Wissen in die KiTas und wie können andererseits die Bedarfe und Problemlagen der Praxis von der Wissenschaft aufgenommen werden? Diese Frage stand unter dem Titel „Von der Transferlücke zum Transfer im Dialog“ im Fokus der Frühjahrstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit (BAG-BEK) an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Gefeiert wurde in diesem Rahmen auch das zehnjährige Bestehen des Kompetenzzentrums Frühe Bildung (KFB).