ju388.com - Junkers Ju 388

Description: Umfangreiche Website zur Junkers Ju 388 von Christoph Vernaleken

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Die Junkers Ju 388 war eine Weiterentwicklung der Junkers Ju 188, die wiederum auf der bekannten Ju 88 basierte. Es gab drei Versionen, J (Höhen-Nachtjäger),  K (Höhenbomber) und L (Höhenaufklärer). Die erste Versuchsmaschine, die Ju 388 L-0 V 7 mit der Werknummer 300 001 und dem Kennzeichen PG+YA, entstand folgerichtig auch unter Verwendung von Großbauteilen der Ju 188 und flog erstmals im Dezember 1943, noch bevor die Prototypen V 1 bis V 6 (je 2x J-1, K-1 und L-1) im Laufe des Jahres 1944 fertig wurden.

Diese Seite ist hauptsächlich der Ju 388 L gewidmet, weil im Depot des National Air & Space Museum ein Exemplar dieser Baureihe überlebt hat. Es handelt sich um die Werknummer 560 049 , eine Ju 388 L-1, die von den Amerikanern bei Kriegsende im Werk Merseburg vorgefunden wurde. Sie stammt aus der Produktion von Weserflug in Liegnitz/Schlesien. Teile des Rumpfes wurden bei ATG gefertigt. Mehr dazu hier ...  Auf einem Flugzeugträger, der HMS Reaper , wurde sie mit anderen hochwertigen deutschen Beuteflugzeuge

Rundgang durchs Cockpit Außenansichten Innenansicht des Rumpfes Pläne und Zeichnungen Baureihen Historische Aufnahmen Die Geschichte der Werknummer 560049 Bericht des US-Erprobungskommandos (Englisch) Karte Ju 388-Buch Quellen English version of this page Technische Daten (Ju 388 L-1): Baujahr: 1943 Bei dieser Maschine handelt es sich um die Ju 388 L-1 Werknummer 340 284, die bei ATG hergestellt wurde. Man beachte, daß das abwerfbare Kabinendach vor der Maschine am Boden liegt.

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