KOPOS befasst sich mit der Frage, wie eine stärkere Regionalisierung der Lebensmittelversorgung einen Beitrag leisten kann, umweltfreundliche und widerstandsfähigere Versorgungsstrukturen aufzubauen. Hierzu wird im Projekt untersucht, wie Kooperations- und Poolingmodelle die gemeinsame Nutzung von Ressourcen, wie z.B. von Produktionsmitteln, Dienstleistungen, Flächen, Kapital und Netzwerkstrukturen, erleichtern. In zwei Projektregionen werden diese Fragen vertieft analysiert und Pilotprojekte initiiert: In
KOPOS: Kurzbeschreibung des Projekts als PDF
Im Rahmen von KOPOS werden unterschiedliche Veranstaltungen organisiert.