mennokate.de - Menno-Kate – Menno-Simons-Gedächtnisstätte – Bad Oldesloe

Description: Die Menno-Kate – Ursprünglich beherbergte sie eine Druckerei, in der auch Schriften von Menno Simons vervielfältigt wurden, unter anderem die zweite Auflage des „Fundamentbuchs“. Vielleicht hat auch Menno Simons zeitweilig in der Kate gewohnt; auf jeden Fall verlebte er seine letzten Lebensjahre im Kreis einer täuferischen Gruppe, die im nahen Dorf Wüstenfelde, das zum Gut Fresenburg gehörte, Zuflucht gefunden hatte.

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Die Besichtigung der äußeren Bereiche des Hauses und des Gedenksteines ist jederzeit möglich. Bitte halten Sie einen Abstand von mind. 1,5 Metern zu anderen Menschen und tragen Sie eine Mund-Nasen-Bedeckung (Maske). Bitte melden Sie sich für die Besichtigung der Museumsräume an und vereinbaren Sie einen Termin unter Tel. 04531- 894656.

Ein Leben im Angesicht von Verfolgung und Vertreibung ist eher dazu geeignet, sich an geheimen Plätzen abzuspielen, als sichtbare Denkmäler zu hinterlassen. Ein Ort, an dem täuferischer Geist des 16. Jahrhunderts spürbar ist, liegt versteckt zwischen hohen Bäumen, aber doch deutlich sichtbar am Ortsausgang von Bad Oldesloe – die Menno-Kate.

Ursprünglich beherbergte sie eine Druckerei, in der auch Schriften von Menno Simons vervielfältigt wurden, unter anderem die zweite Auflage des „Fundamentbuchs“, aber auch eine Schrift gegen den reformierten Reformator von Emden, Johannes a Lasco.