Seit es Sichtbarkeitskurven gibt, gibt es die Diskussionen über deren Nutzen. Allzu oft werden Sichtbarkeitsverläufe mit Besucherströmen (Traffic) gleichgesetzt bzw. verwechselt. In letzter Zeit kommt der Umstand hinzu, dass die Ergebnisse bei Google neben der vorhandenen Personalisierung, Lokalisierung und rasanten Indexierung auch noch sehr starken, tagesabhängigen Fluktuationen unterliegen. Nahezu jeden Tag lassen sich bei gleichbleibender Methode zu einem Keyword Veränderungen beobachten. Diesem hohen G
Dabei sind die Sichtbarkeitsverläufe oft aus Alternativlosigkeit oft der einzige Weg den Trend einer fremden Seite innerhalb der organischen Suche abzubilden bzw. den Value dieses Kanals zu schätzen. Ja schätzen, denn besteht kein Zugriff auf die Search Console arbeiten die bekannten Toolanbieter mit Hochrechnungen. Daran ist nichts grundsätzlich Verwerfliches – Marktforschungsunternehmen wie die Forschungsgruppe Wahlen, Comscore, Nielsen oder die Gfk arbeiten zur Ermittlung von Reichweiten, Einschaltquoten
Die meisten Toolanbieter geben weder bekannt, welche Keywords exakt zur Berechnung der Sichtbarkeitskurve herangezogen wurden, noch welche Formel / Gewichtung ein einzelnes Keyword bei der Berechnung hatte. Da wie bereits oben beschrieben, die Komplexität und Dynamisierung zugenommen hat, ist der Grad der Transparenz ein wichtiger Faktor geworden. Toolanbieter wie Metrics liefern dem SEO bereits erste Insights zu Gewichtung und betroffenem Keyword. Diese Daten sind Goldwert in der Fehlersuche und der Analys