Description: Teenager sind in einer Phase des Umbruchs. Fakt ist, dass Jugendliche mit einer Vielzahl an Entwicklungsaufgaben konfrontiert sind.
Die Pandemie fordert Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern viel ab. Schulschliessungen, Beschränkungen des Ausgangs und der Freundschaftspflege oder unsichere Zukunftsperspektiven zählen zu den genannten Ursachen. Wichtige Entwicklungsschritte wie die Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen und die Herausbildung der eigenen Geschlechtsidentität waren in den letzten Monaten nicht wie sonst möglich.
Gendersensible Suchtprävention steht in der Schweiz nach wie vor in den Kinderschuhen. Um diese Lücke weiter zu schliessen, hat Sucht Schweiz mit dem Stresserleben und Gewalterfahrungen zwei auf dem Hintergrund der Gesundheitskrise neue und zentrale Themen verfilmt. Es sind dies Belastungen, welche bei Jugendlichen einen problematischen Substanzkonsum begünstigen können. Mädchen und Jungen erleben den Druck anders und gehen unterschiedlich damit um. Ziel ist, voneinander zu lernen, um auf gesunde Bewältigun
Weitere Informationen: Medienmitteilung und Interview mit einer Lehrperson